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waren am wochenende darryls geburtstagsgeschenk einlösen und pitch'N'putt spielen. zum kitschigsten gruppenfoto aller zeiten hätten nur noch rainers tassen gefehlt.

pitchnputt

habe mich meiner osttiroler wurzeln besonnen und mich in der kunst der schlipfkrapfen probiert. und mit mütterlichem rat per telefon und ausstechhilfe von silke wurden unsere gäste (ian, darryl, lisa und silke) mit österreichischer hausmannskost verwöhnt.

schlipfkrapfen

konnte am wochenende wiedermal eine tour mit darryl fahren und wurde gleich als tourguide eingespannt. hab frühstück und abendessen gerichtet, hab alles erklärt (mindestens 5x das gleiche), war für die unterhaltung zuständig und für alle kleinen und großen problemchen. unsere gäste waren hauptsächlich sprachschüler aus verschiedenen ländern: korea, vietnam, japan, brasilien, kolumbien, frankreich, schweiz und deutschland. wir fuhren am freitag 500 km nach norden und erreichten abends unser ziel: town of 1770.

am nächsten tag gings mit dem boot und 60 anderen leuten zum great barrier reef. da ich silkes rat - eine tablette gegen seekrankheit zu nehmen und aufs offene deck zu sitzen - befolgt habe, war ich eine der wenigen, die auf der 1 1/2 stündigen bootsfahrt das frühstück im magen behalten hat. für die meisten war dann das erscheinen der lady musgrave island am horizont der schönste augenblick der fahrt.

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nachdem ich mich auf der insel vom wohlbefinden meiner schäfchen überzeugt habe, konnte ich in ruhe mein freizeitprogramm starten. und wenn ich gewusst hätte, wie man die beschlagene taucherbrille ohne aufzutauchen reinigt, hätte ich vielleicht beim meinem ersten richtigen tauchgang sogar einen hai gesehen! so musste ich mich mit roten, gelben und grünen korallen, blauen seesternen, seegurken und fischen in allen denkbaren farben zufrieden geben :)

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gerhild und valentin haben sich erfolgreich vor dem verfassen eines reiseberichtes für unser weblog gedrückt. da ihre erzählungen zuhause wahrscheinlich länger ausfallen, hier nur ein kurzer bericht. sie haben die erste woche ihrer australienreise bei uns verbracht. wir waren u.a. gemeinsam auf stradbroke island wo sie sich als boogie board asse herausgestellt haben. mit ausgedehnten fahrten durch die stadt haben sie ihre liebe zu brisbane und unserem ford falcon zum ausdruck gebracht.

gerhild-u-v

wolle hatte letzte woche eine konferenz in sydney, und ich hab die möglickeit genutzt mitzufahren. um unser freizeitprogramm durchzubringen fuhren wir mit kajaks und boogie boards ausgestattet einige tage vor konferenzbeginn los. um das mozartjahr zu feiern, besorgten wir uns karten für „die zauberflöte“. papageno war sehr australisch – hat seine vögelchen auf dem bbq gegrillt und sie mit bier begossen.

lighthouse

am nächsten tag ist wolle mit gregor und simon ins whitewater stadium (wurde für die olympischen spiele 2000 gebaut) aufgebrochen. nach einer kurzen demonstration von wolle haben sich auch seine 2 PhD studenten aufs wasser getraut und haben die sache – von leichten blessuren abgesehen – heil überstanden.

bondi

da sich am ersten tag der konferenz meistens sowieso wenig abspielt, haben wir sydneys legendäre surfstrände den klimatisierten räumen vorgezogen. und während sich wolle die folgenden tage mit seiner innsbrucker ex-chefin über die neuesten entwicklungen in der heimat unterhalten hat, hab ich die restlichen sachen von meiner „sydney to do liste“ abgehakt: stadtführung, art gallery und besuch im kräutershop.

laterne

seit ich gehört habe, dass sich in innsbruck nichts verändert hat, außer dass sich meine bekannten inzwischen eine „reinigungsfachkraft“ leisten, hab ich mir gedacht, dass das auch was für mich wäre - nur bin ich auf der dienstnehmer seite gelandet. wobei das laut meinem boss gar nicht so klar ist: der sucht sich nämlich seine klienten sorgfältig aus und wird sie auch wieder los, wenn sie ihm nicht passen (zb familien mit kleinen kindern, extreme schmutzfinke, usw). mein arbeitstag beginnt morgens so gegen 6, ich putze, wische und sauge die unglaublichsten häuser und wohnungen in brisbane, mittags bin ich wieder zuhause und hab somit genügend zeit für die wichtigen dinge im leben.

cleaning

 

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